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Kilométrage
53.018 km
Transmission
-
Année
03/1970
Carburant
Essence
Puissance kW (CH)
35 kW (48 CH)
Vendeur
Pro
Données de base
- Carrosserie
- bodytype
- État
- Voiture d'occasion
- Sièges
- 2
Historique du véhicule
- Kilométrage
- 53.018 km
- Année
- 03/1970
- Année de production
- 1970
Caractéristiques Techniques
- Puissance kW (CH)
- 35 kW (48 CH)
- Cylindrée
- 738 cm³
Consommation en énergie
- Carburant
- Essence
Couleur et Garnissage Intérieur
- Couleur extérieure
- Vert
- Couleur originale
- Verde
- Type de peinture
- Autres
Description
läuft schön
Dt Papiere
ein besonderes Stück!
Der im November 1966 erstmals vorgestellte Prototyp mit 654 cm³ Hubraum (Bohrung/Hub: 75 × 74 mm) hatte noch einen Hubzapfenversatz von 180°, der für den Serienlauf auf 360° geändert wurde.[7] Ein weiterer Prototyp mit zwei 26-mm-Vergasern wurde noch 1967 gebaut. Die Serienfertigung der 650er begann, als die Hubraumerweiterung auf 744 cm³ (Bohrung/Hub: 80 × 74 mm) schon beschlossen war.[8] Der Motor wurde in einem Rückgratrohrrahmen als tragendes Element integriert; die Reifengröße betrug vorne 3.25–18, später 3.50–18, und hinten 4.00–18. Vor der Auslieferung der ersten Exemplare wurden drei Motorräder für den Moto-Giro d’Italia 1968 angemeldet. Die Plätze eins, fünf und sechs am Ende des einwöchigen Rennens waren ein Beleg für die Zuverlässigkeit der Konstruktion.[9]
SuperFreni
Für den US-Markt wurden 1968 von Importeur Jack McCormack exklusiv Motorräder bestellt, die nicht unter Laverda, sondern unter der Marke American Eagle verkauft wurden. Der Motorradstuntman Evel Knievel benutzte 1969/1970 bei seinen Stunts die Laverda 750 („American Eagle“).[10][11]
Da die Grimeca-Trommelbremse Probleme bei Nässe hatte, entwickelte Laverda eine eigene Trommelbremse (SuperFreni) mit 230 mm Durchmesser und baute sie bei den SF-Modellen ab 1971 ein. Die in Deutschland erhältliche SF-Modellreihe lag mit 6.800 DM in der Preisgruppe von Honda CB 750 Four, Ducati 750 GT und Suzuki GT 750. Dem Motorrad wurde „Spaß auf der Landstraße“ attestiert, bei dem „kein Auge trocken“ blieb.[12] Die Trommelbremsen wurden ab dem Modelljahr 1974 durch Brembo-Scheibenbremsen ersetzt.[13]
„Für die 750 SF gab es verschiedene Leistungsangaben. […] Das hing von der jeweiligen Schalldämpfer-Bestückung für Italien, Amerika oder Deutschland ab. Mit den italienischen Schalldämpfern hätte man die Maschine in Deutschland garantiert nicht ohne Mogelei durch den TÜV bekommen, und wenn sie trotzdem zugelassen wurde, dann konnte man die Uhr schon auf den Moment einstellen, an dem die Polizei den Donnerbolzen […] aus dem Verkehr gezogen hätte.“
Maßgeschneiderte Finanzierungen für Ihr Wunschfahrzeug.
Gerne tauschen wir auch PKW, Motorräder, ATV usw. ein,
gerne bieten wir auch einen Lieferservice für Sie an!
Die angegebenen Preise sind österreichische EURO Preise
Inkl. Österreichischer UST und gegeben falls Inklusive NOVA
Nicht Österreichische Kunden kaufen bei uns ohne & NOVA
Dt Papiere
ein besonderes Stück!
Der im November 1966 erstmals vorgestellte Prototyp mit 654 cm³ Hubraum (Bohrung/Hub: 75 × 74 mm) hatte noch einen Hubzapfenversatz von 180°, der für den Serienlauf auf 360° geändert wurde.[7] Ein weiterer Prototyp mit zwei 26-mm-Vergasern wurde noch 1967 gebaut. Die Serienfertigung der 650er begann, als die Hubraumerweiterung auf 744 cm³ (Bohrung/Hub: 80 × 74 mm) schon beschlossen war.[8] Der Motor wurde in einem Rückgratrohrrahmen als tragendes Element integriert; die Reifengröße betrug vorne 3.25–18, später 3.50–18, und hinten 4.00–18. Vor der Auslieferung der ersten Exemplare wurden drei Motorräder für den Moto-Giro d’Italia 1968 angemeldet. Die Plätze eins, fünf und sechs am Ende des einwöchigen Rennens waren ein Beleg für die Zuverlässigkeit der Konstruktion.[9]
SuperFreni
Für den US-Markt wurden 1968 von Importeur Jack McCormack exklusiv Motorräder bestellt, die nicht unter Laverda, sondern unter der Marke American Eagle verkauft wurden. Der Motorradstuntman Evel Knievel benutzte 1969/1970 bei seinen Stunts die Laverda 750 („American Eagle“).[10][11]
Da die Grimeca-Trommelbremse Probleme bei Nässe hatte, entwickelte Laverda eine eigene Trommelbremse (SuperFreni) mit 230 mm Durchmesser und baute sie bei den SF-Modellen ab 1971 ein. Die in Deutschland erhältliche SF-Modellreihe lag mit 6.800 DM in der Preisgruppe von Honda CB 750 Four, Ducati 750 GT und Suzuki GT 750. Dem Motorrad wurde „Spaß auf der Landstraße“ attestiert, bei dem „kein Auge trocken“ blieb.[12] Die Trommelbremsen wurden ab dem Modelljahr 1974 durch Brembo-Scheibenbremsen ersetzt.[13]
„Für die 750 SF gab es verschiedene Leistungsangaben. […] Das hing von der jeweiligen Schalldämpfer-Bestückung für Italien, Amerika oder Deutschland ab. Mit den italienischen Schalldämpfern hätte man die Maschine in Deutschland garantiert nicht ohne Mogelei durch den TÜV bekommen, und wenn sie trotzdem zugelassen wurde, dann konnte man die Uhr schon auf den Moment einstellen, an dem die Polizei den Donnerbolzen […] aus dem Verkehr gezogen hätte.“
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Leasing
detailpage.leasing.title Motorbär
detailpage.leasing.oneTimeCosts
- detailpage.leasing.configurator.downPayment
- € 0,-
- shared.listItem.leasing.transferCost
- Keine Angabe
- shared.listItem.leasing.registrationCost
- Keine Angabe
- detailpage.leasing.total
- € 0,-
detailpage.leasing.generalData
- detailpage.leasing.contractType
- Kilometerleasing
- detailpage.leasing.mileage p.a.
- 10.000 km
detailpage.leasing.monthlyCosts
- detailpage.leasing.duration
- 48 Monate
- detailpage.leasing.monthlyInstallment
- € 628,57
detailpage.leasing.additionalInformation
- detailpage.leasing.finalInstallment
- € 44.962,92
detailpage.leasing.tip.headline
detailpage.leasing.loanBrokerage Volkswagen Leasing GmbH / Gifhorner Str. 57 / 38112 Braunschweig
Die Angaben entsprechen zugleich dem 2/3 Beispiel nach § 6a Abs. 3 PAngV.
Vendeur
ProMotorbär
Contact
- TVA déductible
- Prix du concessionnaire
- Liste basée sur les informations fournies par le constructeur.