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Kilométrage
0 km
Transmission
Boîte manuelle
Année
03/1934
Carburant
Essence
Puissance kW (CH)
77 kW (105 CH)
Vendeur
Pro
Données de base
- Carrosserie
- Cabriolet
- État
- Ancêtre
- Transmission
- Arrière
- Sièges
- 2
- Version pays
- Royaume-Uni
- N° d'annonce
- 33
Historique du véhicule
- Kilométrage
- 0 km
- Année
- 03/1934
- Contrôle technique
- 09/2026
Caractéristiques Techniques
- Puissance kW (CH)
- 77 kW (105 CH)
- Transmission
- Boîte manuelle
- Cylindrée
- 2.443 cm³
- Cylindres
- 4
- Poids à vide
- 880 kg
Consommation en énergie
- Carburant
- Essence
Equipement
- Confort
- Sellerie cuir
Couleur et Garnissage Intérieur
- Couleur extérieure
- Noir
- Garniture
- Cuir
Description
Haben Sie schon einmal von Elizabeth Main gehört? Nein? Macht nichts. Elizabeth Main (1861-1934) war eine englische Fotografin, Schriftstellerin, Bergsteigerin und Skifahrerin, die zu den ersten Engändern in St. Moritz gehörte. Das feminine Multitalent führte die Wintererstbesteigung des Piz Palü durch und verschliss nebenbei noch drei Ehemänner. Ist ja ganz interessant, aber was hat Mrs. Main mit diesem Riley zu tun? Der Legende nach, ist sie das Vorbild für die „Ski Lady“ genannte Kühlerfigur des Riley gewesen. Riley brachte damit zum Ausdruck, dass sich der kraftvolle Wagen im Gebirge und bei Bergrennen am wohlsten fühlte und selbst schwere alpine Herausforderungen mit souveräner Eleganz meisterte – ganz so wie Elizabeth Main.
Dass das mit den Bergrennen und den Herausforderungen wirklich so ist, belegen die zahlreichen technischen Abnahmen, die sich an dem prächtigen Boattail Speedster Rennwagen mit Straßenzulassung und H-Kennzeichen finden. Dieser Riley hat sich aber nicht nur bei etlichen Bergrennen behauptet. Seine Besitzerin fuhr mit ihm auch beim legendären Lakolk Strand Rennen des Rømø Motor Festivals die männliche Konkurrenz in den (Sand-)Boden.
Damit sind zwei Dinge klargestellt: Dieser Riley hat richtig Dampf unter der schwarzen Haube und man muss nicht gebaut sein wie The Rock Dwayne Johnson um ihn zu einem weiteren Sieg zu fahren. Das Herz eines Löwen oder eben einer Löwin reicht völlig aus. Denn das ist eines der Autos, bei denen die Höchstgeschwindigkeit nicht durch die Technik vorgegeben wird, sondern durch die Angst des Fahrers – oder die des Beifahrers. Das Auto kann immer noch schneller als sich der Fahrer traut. Dieser Riley hat nämlich Fahrleistungen drauf, die man ihm nicht zutraut. Adrenalin, Achselschweiß, zittrige Hände, Ohrensausen, das kann man hier alles noch erleben und einen Höllenspaß dabei haben. Das ausgelatschte Wort von der Begeisterung beim fahren, blüht hier wieder auf. Der Riley befördert seine Insassen zu verwegenen Helden.
Das ist auch der Verdienst des Schweizer Restaurators Edy Schorno, der bei der Überholung der ohnehin schon starken 2,5 Liter Big Four Engine noch etliche PS mehr eingebaut hat. Die anderen Autos auf der Straße ducken sich wie kleine Tiere des Waldes ängstlich weg, wenn der Riley mit einem Wagengewicht von gerade einmal 880 Kg brüllend hochbeschleunigt. Dieser Riley Big Four Special ist der dreidimensionale Walkürenritt Richard Wagners. Dagegen ist das fahren eines Lamborghini SVR ungefähr so aufregend wie die Linie 17 der städtischen Verkehrsbetriebe.
Dieser Riley wurde von besten Fachadressen auf sein hohes technisches und optisches Level gebracht. Es ist das Auto von jemand, der will, dass es ständig für die nächste Veranstaltung, das nächste Abenteuer bereit ist. Tag und Nacht startklar, wie die Airforce One des amerikanischen Präsidenten. Nachweise für die Überholung von Motor, Getriebe, Hinterachse, Speichenräder usw. liegen vor.
Eine besondere Erwähnung verdient das Wilson-Vorwählgetriebe. Vorwählgetriebe bedeutet, dass man den gewünschten Gang vorwählt, indem man ihn am Schalthebel ganz normal einlegt. Im Getriebe selbst wird der Gang aber erst eingelegt, wenn der Fahrer das Kupplungspedal durchtritt und wieder loslässt. So kann man z.B. kurz vor einer Kurve herunterschalten und trotzdem beide Hände am Lenkrad lassen. Außerdem entfällt das lästige schalten mit Zwischengas.
Es gibt zwei Sitzkonfigurationen. Eine sattelbraune und eine etwas weniger gepolsterte Sitzgarnitur in oxblood red. Für größere Fahrer wird so mehr Platz geschaffen. Das Lenkrad lässt sich zum leichten Einstieg per Schnellverschluss komplett abnehmen. Über Nacht kann man den Innenraum mit einer Persenning verschließen, damit man nach einer Regennacht am nächsten Morgen nicht in eine Badewanne plumpst. Für harte Fälle gibt es eine maßgefertigte Outdoor Abdeckung mit Verzurrung für das ganze Fahrzeug. Ansonsten ist Regen kein Problem, das meiste fällt daneben.
Natürlich kann man mit dem Riley auch langsam fahren oder ihn einfach nur angucken und sich freuen. Der ist nämlich superschön aus jeder Perspektive. Die Fülle von reizvollen Details, die Armaturen, der Boden, die Bremsenbelüftung, das alles strahlt eine technische Ästhetik aus, die sich ganz wunderbar mit der in bösem schwarz lackierten Bootsheckkarosserie zu einer großen Verheißung vereint. Der Riley ist nicht gebaut worden, er ist aus dem Vollen gefräst und im Feuer geschmiedet. Und bei welchem anderen Auto bekommen Sie sonst noch eine sexy Skifahrerin dazu?
€ 120.000,– (Verkauf im Kundenauftrag)
Dass das mit den Bergrennen und den Herausforderungen wirklich so ist, belegen die zahlreichen technischen Abnahmen, die sich an dem prächtigen Boattail Speedster Rennwagen mit Straßenzulassung und H-Kennzeichen finden. Dieser Riley hat sich aber nicht nur bei etlichen Bergrennen behauptet. Seine Besitzerin fuhr mit ihm auch beim legendären Lakolk Strand Rennen des Rømø Motor Festivals die männliche Konkurrenz in den (Sand-)Boden.
Damit sind zwei Dinge klargestellt: Dieser Riley hat richtig Dampf unter der schwarzen Haube und man muss nicht gebaut sein wie The Rock Dwayne Johnson um ihn zu einem weiteren Sieg zu fahren. Das Herz eines Löwen oder eben einer Löwin reicht völlig aus. Denn das ist eines der Autos, bei denen die Höchstgeschwindigkeit nicht durch die Technik vorgegeben wird, sondern durch die Angst des Fahrers – oder die des Beifahrers. Das Auto kann immer noch schneller als sich der Fahrer traut. Dieser Riley hat nämlich Fahrleistungen drauf, die man ihm nicht zutraut. Adrenalin, Achselschweiß, zittrige Hände, Ohrensausen, das kann man hier alles noch erleben und einen Höllenspaß dabei haben. Das ausgelatschte Wort von der Begeisterung beim fahren, blüht hier wieder auf. Der Riley befördert seine Insassen zu verwegenen Helden.
Das ist auch der Verdienst des Schweizer Restaurators Edy Schorno, der bei der Überholung der ohnehin schon starken 2,5 Liter Big Four Engine noch etliche PS mehr eingebaut hat. Die anderen Autos auf der Straße ducken sich wie kleine Tiere des Waldes ängstlich weg, wenn der Riley mit einem Wagengewicht von gerade einmal 880 Kg brüllend hochbeschleunigt. Dieser Riley Big Four Special ist der dreidimensionale Walkürenritt Richard Wagners. Dagegen ist das fahren eines Lamborghini SVR ungefähr so aufregend wie die Linie 17 der städtischen Verkehrsbetriebe.
Dieser Riley wurde von besten Fachadressen auf sein hohes technisches und optisches Level gebracht. Es ist das Auto von jemand, der will, dass es ständig für die nächste Veranstaltung, das nächste Abenteuer bereit ist. Tag und Nacht startklar, wie die Airforce One des amerikanischen Präsidenten. Nachweise für die Überholung von Motor, Getriebe, Hinterachse, Speichenräder usw. liegen vor.
Eine besondere Erwähnung verdient das Wilson-Vorwählgetriebe. Vorwählgetriebe bedeutet, dass man den gewünschten Gang vorwählt, indem man ihn am Schalthebel ganz normal einlegt. Im Getriebe selbst wird der Gang aber erst eingelegt, wenn der Fahrer das Kupplungspedal durchtritt und wieder loslässt. So kann man z.B. kurz vor einer Kurve herunterschalten und trotzdem beide Hände am Lenkrad lassen. Außerdem entfällt das lästige schalten mit Zwischengas.
Es gibt zwei Sitzkonfigurationen. Eine sattelbraune und eine etwas weniger gepolsterte Sitzgarnitur in oxblood red. Für größere Fahrer wird so mehr Platz geschaffen. Das Lenkrad lässt sich zum leichten Einstieg per Schnellverschluss komplett abnehmen. Über Nacht kann man den Innenraum mit einer Persenning verschließen, damit man nach einer Regennacht am nächsten Morgen nicht in eine Badewanne plumpst. Für harte Fälle gibt es eine maßgefertigte Outdoor Abdeckung mit Verzurrung für das ganze Fahrzeug. Ansonsten ist Regen kein Problem, das meiste fällt daneben.
Natürlich kann man mit dem Riley auch langsam fahren oder ihn einfach nur angucken und sich freuen. Der ist nämlich superschön aus jeder Perspektive. Die Fülle von reizvollen Details, die Armaturen, der Boden, die Bremsenbelüftung, das alles strahlt eine technische Ästhetik aus, die sich ganz wunderbar mit der in bösem schwarz lackierten Bootsheckkarosserie zu einer großen Verheißung vereint. Der Riley ist nicht gebaut worden, er ist aus dem Vollen gefräst und im Feuer geschmiedet. Und bei welchem anderen Auto bekommen Sie sonst noch eine sexy Skifahrerin dazu?
€ 120.000,– (Verkauf im Kundenauftrag)
Leasing
detailpage.leasing.title Classic Cars Dornstetten GmbH
detailpage.leasing.oneTimeCosts
- detailpage.leasing.configurator.downPayment
- € 0,-
- shared.listItem.leasing.transferCost
- € 1.700,-
- shared.listItem.leasing.registrationCost
- € 200,-
- detailpage.leasing.total
- € 1.900,-
detailpage.leasing.generalData
- detailpage.leasing.totalLeaseAmount
- € 54.463,68
- detailpage.leasing.contractType
- Kilometerleasing
- detailpage.leasing.mileage p.a.
- 10.000 km
- detailpage.leasing.leasingFactor
- 1,24
detailpage.leasing.monthlyCosts
- detailpage.leasing.duration
- 36 Monate
- detailpage.leasing.monthlyInstallment
- € 1.512,88
detailpage.leasing.additionalInformation
- detailpage.leasing.moreKmCosts
- € 0,2700
- detailpage.leasing.reducedKmPayment
- € 0,0900
detailpage.leasing.tip.headline
detailpage.leasing.loanBrokerage Porsche Financial Services GmbH, Porschestraße 1, 74304 Bietigheim-Bissingen
Die Angaben entsprechen zugleich dem 2/3 Beispiel nach § 6a Abs. 3 PAngV.
Vendeur
ProClassic Cars Dornstetten GmbH
Vendeur sur AutoScout24 depuis 2016
ContactAlexander Köhnlechner
- TVA déductible
- Prix du concessionnaire
- Liste basée sur les informations fournies par le constructeur.