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Kilométrage
170 km
Transmission
Boîte manuelle
Année
07/1962
Carburant
Essence
Puissance kW (CH)
44 kW (60 CH)
Vendeur
Pro
Données de base
- Carrosserie
- Cabriolet
- État
- Ancêtre
- Transmission
- Arrière
- Sièges
- 2
- Portes
- 2
- Version pays
- Allemagne
Historique du véhicule
- Kilométrage
- 170 km
- Année
- 07/1962
- Contrôle technique
- Nouveau
- Véhicule non fumeur
- Oui
Caractéristiques Techniques
- Puissance kW (CH)
- 44 kW (60 CH)
- Transmission
- Boîte manuelle
- Cylindrée
- 1.582 cm³
- Vitesses
- 4
- Cylindres
- 4
Consommation en énergie
- Label d'émission
- 4 (Vert)
- Carburant
- Essence
Equipement
- Confort
- Sellerie cuir
Couleur et Garnissage Intérieur
- Couleur extérieure
- Bleu
- Couleur originale
- 3C7
- La couleur de l'intérieur
- Beige
- Garniture
- Cuir
Description
Zeitlose Eleganz trifft auf unvergessliche Fahrfreude – Porsche 356 zu verkaufen
Am Anfang schaute ich mich um, konnte aber den Wagen von dem ich träumte, nicht finden. Also beschloß ich, ihn mir selber zu bauen. " Dieser Satz stammt von Ferry Porsche und stand am Anfang einer ganz großen Sache. Am Ende präsentierte er am 7. Juli 1948 seinen Typ "356", den ersten serienreifen Sportwagen der den Namen " Porsche" trug.
Ganz so einfach wie sich das heute anhört war es allerdings nicht. Porsche benötigte zahlreiche Ansätze und hatte die Konstruktionen bis zur Vollendung seines Vorhabens fortlaufend durchnummeriert, erst nach dem 356. Schritt war der Wagen fertig und hieß demnach schlicht und einfach "356". Welche Tragweite diese Ur-Konstruktion haben sollte, war zum damaligen Zeitpunkt nicht einmal ansatzweise zu erahnen. Porsche hatte einen Nerv getroffen. Es sollte eines der erfolgreichsten Sportwagen-Konzepte in der Automobilgeschichte werden - bis heute sind die Gene des 356 in den aktuellen Porsche 911-Modellen noch deutlich erkennbar.
Die rundliche Karosserie des „Kugel-Porsche“ zeichnete Erwin Kommenda. Von Anfang an war der 356 in zwei Versionen lieferbar, ein Coupé und ein adrettes Cabrio. Nur die ersten Modelle mit gerade einmal 40 PS ließen die Wagen deutlich sportlicher aussehen als sie tatsächlich waren. Ergo wurde unverzüglich wurde weiterentwickelt und technisch verbessert, die Leistung wurde schrittweise erhöht. Die nachfolgenden Versionen erhielten als Unterscheidungsmerkmal einfach einen zusätzlichen Buchstaben hinter der Typ-Nummer.
Hier sind die auffälligsten Unterscheidungsmerkmale:
356 ( Urtyp ) von 1948 - 1955 mit zweigeteilter Frontscheibe und Mittelsteg, später mit einteiliger " Knickscheibe "
356 A von 1955 - 1959 mit durchgängiger gebogener Frontscheibe und bereits erhältlich mit stärkeren Motoren
356 B von 1959 - 1963 mit deutlicher Überarbeitung der Karosserie im Bereich der Scheinwerfer und Stoßstangen sowie weiteren Verbesserungen zur Steigerung des Komforts im Innenraum
356 C von 1963 - 1965 der Wagen erhielt nun Scheibenbremsen, geänderte Felgen und Radkappen, war ansonsten mir dem 356 B weitgehend identisch.
Das " Porschefahren " begründete zur Zeit des Wirtschaftswunders nicht nur in Deutschland einen besonderen Status, die emotionale Welle überrollte schnell auch ganz Amerika.
Die Fan-Gemeinde der Marke und speziell des Typs 356 wurde in Laufe der Zeit immer zahlreicher und internationaler. Sie hegen und pflegen ihre Autos akribisch, daher ist heute immer noch eine große Anzahl dieser ersten Porsche auf den Straßen dieser Welt unterwegs. Mehr noch : Es hat sich ein regelrechter Kult um den 356 gebildet, das Auto ist zu einer Design-Ikone aufgestiegen und hat sogar ein gewisses Lebensgefühl begründet. Ein Gefühl, das allerdings nur die Insassen bei einer Ausfahrt erleben dürfen.
Im April 1956 endete die Produktion des 356. Die neuen Modelle hörten auf die Bezeichnung „911“ und „912“ und hatten die Nachfolge bereits angetreten.
Im Laufe der Zeit entwickelten sich die 356-Preise steil nach oben. Heute werden für gut erhaltene oder restaurierte Exemplare hohe Preise bezahlt. Absolut originale 356 sind besonders gesucht - und kann das Auto noch eine erfolgreiche Renngeschichte nachweisen, ist nicht selten ein siebenstelliger Betrag auf dem Preisschild. Eine lukrative Wertanlage, die auch noch Spaß macht.
Fahrzeugdetails:
- Modell: Porsche 356 B
- Baujahr: 1962
- Kilometerstand seit Neuaufbau: 170 km
- Farbe: dunkelblau 3C7
- Zustand: aufwendig restauriert
Er eignet sich hervorragend für Oldtimer-Enthusiasten oder als sportlich-elegantes Freizeitfahrzeug.
Ein Stück Geschichte, das darauf wartet, neue Fahrten und Erinnerungen zu erleben und zu geben.
Überzeugen Sie sich selbst von der einzigartigen Ausstrahlung und dem besonderen Fahrgefühl, das dieses Fahrzeug bietet.
Vereinbaren Sie noch heute einen Termin zur Besichtigung.
Bitte beachten Sie, dass Irrtümer, Änderungen und Zwischenverkauf vorbehalten sind. Der Verkauf erfolgt im Kundenauftrag.
Möchten Sie Ihren gepflegten Klassiker in gute Hände abgeben? Wir unterbreiten Ihnen gerne ein faires Angebot.
Jetzt zum reduzierten Winterpreis. Wir sprechen Englisch / Nous parlons français und freuen uns auf Ihren Anruf.
Am Anfang schaute ich mich um, konnte aber den Wagen von dem ich träumte, nicht finden. Also beschloß ich, ihn mir selber zu bauen. " Dieser Satz stammt von Ferry Porsche und stand am Anfang einer ganz großen Sache. Am Ende präsentierte er am 7. Juli 1948 seinen Typ "356", den ersten serienreifen Sportwagen der den Namen " Porsche" trug.
Ganz so einfach wie sich das heute anhört war es allerdings nicht. Porsche benötigte zahlreiche Ansätze und hatte die Konstruktionen bis zur Vollendung seines Vorhabens fortlaufend durchnummeriert, erst nach dem 356. Schritt war der Wagen fertig und hieß demnach schlicht und einfach "356". Welche Tragweite diese Ur-Konstruktion haben sollte, war zum damaligen Zeitpunkt nicht einmal ansatzweise zu erahnen. Porsche hatte einen Nerv getroffen. Es sollte eines der erfolgreichsten Sportwagen-Konzepte in der Automobilgeschichte werden - bis heute sind die Gene des 356 in den aktuellen Porsche 911-Modellen noch deutlich erkennbar.
Die rundliche Karosserie des „Kugel-Porsche“ zeichnete Erwin Kommenda. Von Anfang an war der 356 in zwei Versionen lieferbar, ein Coupé und ein adrettes Cabrio. Nur die ersten Modelle mit gerade einmal 40 PS ließen die Wagen deutlich sportlicher aussehen als sie tatsächlich waren. Ergo wurde unverzüglich wurde weiterentwickelt und technisch verbessert, die Leistung wurde schrittweise erhöht. Die nachfolgenden Versionen erhielten als Unterscheidungsmerkmal einfach einen zusätzlichen Buchstaben hinter der Typ-Nummer.
Hier sind die auffälligsten Unterscheidungsmerkmale:
356 ( Urtyp ) von 1948 - 1955 mit zweigeteilter Frontscheibe und Mittelsteg, später mit einteiliger " Knickscheibe "
356 A von 1955 - 1959 mit durchgängiger gebogener Frontscheibe und bereits erhältlich mit stärkeren Motoren
356 B von 1959 - 1963 mit deutlicher Überarbeitung der Karosserie im Bereich der Scheinwerfer und Stoßstangen sowie weiteren Verbesserungen zur Steigerung des Komforts im Innenraum
356 C von 1963 - 1965 der Wagen erhielt nun Scheibenbremsen, geänderte Felgen und Radkappen, war ansonsten mir dem 356 B weitgehend identisch.
Das " Porschefahren " begründete zur Zeit des Wirtschaftswunders nicht nur in Deutschland einen besonderen Status, die emotionale Welle überrollte schnell auch ganz Amerika.
Die Fan-Gemeinde der Marke und speziell des Typs 356 wurde in Laufe der Zeit immer zahlreicher und internationaler. Sie hegen und pflegen ihre Autos akribisch, daher ist heute immer noch eine große Anzahl dieser ersten Porsche auf den Straßen dieser Welt unterwegs. Mehr noch : Es hat sich ein regelrechter Kult um den 356 gebildet, das Auto ist zu einer Design-Ikone aufgestiegen und hat sogar ein gewisses Lebensgefühl begründet. Ein Gefühl, das allerdings nur die Insassen bei einer Ausfahrt erleben dürfen.
Im April 1956 endete die Produktion des 356. Die neuen Modelle hörten auf die Bezeichnung „911“ und „912“ und hatten die Nachfolge bereits angetreten.
Im Laufe der Zeit entwickelten sich die 356-Preise steil nach oben. Heute werden für gut erhaltene oder restaurierte Exemplare hohe Preise bezahlt. Absolut originale 356 sind besonders gesucht - und kann das Auto noch eine erfolgreiche Renngeschichte nachweisen, ist nicht selten ein siebenstelliger Betrag auf dem Preisschild. Eine lukrative Wertanlage, die auch noch Spaß macht.
Fahrzeugdetails:
- Modell: Porsche 356 B
- Baujahr: 1962
- Kilometerstand seit Neuaufbau: 170 km
- Farbe: dunkelblau 3C7
- Zustand: aufwendig restauriert
Er eignet sich hervorragend für Oldtimer-Enthusiasten oder als sportlich-elegantes Freizeitfahrzeug.
Ein Stück Geschichte, das darauf wartet, neue Fahrten und Erinnerungen zu erleben und zu geben.
Überzeugen Sie sich selbst von der einzigartigen Ausstrahlung und dem besonderen Fahrgefühl, das dieses Fahrzeug bietet.
Vereinbaren Sie noch heute einen Termin zur Besichtigung.
Bitte beachten Sie, dass Irrtümer, Änderungen und Zwischenverkauf vorbehalten sind. Der Verkauf erfolgt im Kundenauftrag.
Möchten Sie Ihren gepflegten Klassiker in gute Hände abgeben? Wir unterbreiten Ihnen gerne ein faires Angebot.
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Leasing
detailpage.leasing.title GÖING MOTORS
detailpage.leasing.oneTimeCosts
- detailpage.leasing.configurator.downPayment
- € 1.061,15
- shared.listItem.leasing.transferCost
- Keine Angabe
- shared.listItem.leasing.registrationCost
- Keine Angabe
- detailpage.leasing.total
- € 1.061,15
detailpage.leasing.generalData
- detailpage.leasing.totalLeaseAmount
- € 18.341,15
- detailpage.leasing.contractType
- Kilometerleasing
- detailpage.leasing.mileage p.a.
- 0 km
detailpage.leasing.monthlyCosts
- detailpage.leasing.duration
- 48 Monate
- detailpage.leasing.monthlyInstallment
- € 360,-
detailpage.leasing.additionalInformation
- detailpage.leasing.reducedKmPayment
- € 0,0000
detailpage.leasing.tip.headline
detailpage.leasing.loanBrokerage Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Str. 57, 38112 Braunschweig
Die Angaben entsprechen zugleich dem 2/3 Beispiel nach § 6a Abs. 3 PAngV.
Vendeur
ProGÖING MOTORS
ContactMark Göing
- TVA déductible
- Prix du concessionnaire
- Liste basée sur les informations fournies par le constructeur.